Ludwigshafen/Burghausen, 12. Juli 2021. Die Kreutzpointner Unternehmensgruppe hat einen Rahmenvertrag beim weltweit größten Chemieunternehmen gewonnen – der BASF an ihrem Hauptstandort Ludwigshafen am Rhein im Bundesland Rheinland-Pfalz. Ein Kreutzpointner-Standort ist dort bereits in Einrichtung und wird ab 1. September das BASF-Werk mit elektrotechnischen Dienstleistungen versorgen.
Mit rund 39.000 Mitarbeitern arbeitet auf dem ca. zehn Quadratkilometer riesigen Werksareal gut ein Drittel der weltweiten BASF-Mitarbeiter in Ludwigshafen. In den 200 Produktionsbetrieben am Standort werden viele tausend Produkte für Kunden aus fast allen Branchen hergestellt. Mit dem neuen Global-Player-Rahmenvertragskunden BASF rückt ein strategisches Ziel von Kreutzpointner näher: Die Expansion der Kreutzpointner Unternehmensgruppe in die Metropolregionen Rhein-Main und Rhein-Neckar.
Die Entwicklung konnte „Dank einer hervorragenden geschäftsbereichsübergreifenden Zusammenarbeit mit der sächsischen Kreutzpointner-Schwester AEK GmbH in Gang gesetzt werden“, sagt Fritz Kreutzpointner, Vorsitzender Geschäftsführer und Gesellschafter. Die sächsische Kreutzpointner-Firmenschwester AEK GmbH hatte zu Jahresbeginn 2021 als neuer Rahmenvertragspartner im BASF-Werk Schwarzheide im deutschen Bundesland Brandenburg einen Standort für Elektrotechnik-Dienstleistungen eröffnet.
Mit den Vorbereitungen zum erfolgreichen Start in Rheinland-Pfalz wurde bereits begonnen – ein Standort auf dem riesigen Werksgelände der BASF in Ludwigshafen wird derzeit von einem erfahrenen Team des von Burghausen aus geleiteten Kreutzpointner-Geschäftsbereichs Industrietechnik eingerichtet und am 1. September eröffnet. Der Rahmenvertrag mit BASF ist zunächst auf zwei Jahre angelegt.
mko