Regionale und bayernweite Großprojekte

Vier Männer stehen mit Helmen vor einer Baustelle.
Kreutzpointner-Großprojekte in der Region rund um den Firmenstammsitz Burghausen: An der Baustelle für das Wasserstoff-Technikum des Campus Burghausen freuen sich (v. li.) Projektmanager Fritz Rottler, Christian Greil und Bernhard Ehegartner von der Gebäudetechnik-Leitung sowie Firmenchef Fritz Kreutzpointner über den neuesten Millionenauftrag. – Foto: M. Koch

Regionale und bayernweite Großprojekte

Kreutzpointner-Gebäudetechnik mit Millionenaufträgen – Führungswechsel im Geschäftsbereich

Burghausen/München/Pfarrkirchen. Mit einem Auftragsvolumen ihrer laufenden Projekte im hohen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich setzt die Gebäudetechnik von Kreutzpointner ihren seit 2010 anhaltenden Erfolgskurs in Südostbayern und im Großraum München fort. Neuestes Großprojekt ist die komplette elektrotechnische Ausstattung des Wasserstoff-Technikums des Campus Burghausen der TH Rosenheim.        

„Wir projektieren derzeit große Gebäudetechnik-Aufträge vor allem in der Region rund um unseren Firmenstammsitz Burghausen wie beispielsweise für die Firma Heidenhain in Traunreut, für Siloking in Tittmoning oder seit Oktober im Auftrag der Wirtschaftsbeteiligungsgesellschaft Burghausen die 59-Millionen-Investition des neuen Campus-Wasserstoff-Technikums“, so Bernhard Ehegartner, seit 2010 Leiter der Gebäudetechnik bei Kreutzpointner. Der 64jährige Altöttinger übergibt zum 1. Januar 2026 die Führungsfunktion des rund 450 Mitarbeiter starken Geschäftsbereichs an den Pfarrkirchner Christian Greil (56), der bis 2015 Werksleiter der Frischhut GmbH & Co. KG am Standort Pfarrkirchen war und seither in Schlüsselpositionen bei Kreutzpointner tätig ist. Ehegartner wird anschließend als direkter Berater der Geschäftsführung für Unternehmensinhaber Fritz Kreutzpointner aktiv bleiben. „Die Übergabe der Geschäftsbereichsleitung ist ein weiterer strategischer Schritt für die Expansion der Gebäudetechnik und wird die Weiterentwicklung forcieren“, sagt Fritz Kreutzpointner.

 

In München und Landsberg

Auch das Projektgeschäft rund um München läuft expansiv für die Kreutzpointner-Gebäudetechnik: Neben dem bis 2027 laufenden Großauftrag der Stadtwerke München (SWM) für die elektrotechnische Sanierung des Olympiastadions wurde Kreutzpointner im Frühsommer 2025 mit dem zweiten Elektrotechnik-Bauabschnitt zur Generalsanierung des Deutschen Museums in München beauftragt – die Kreutzpointner-Gewerke laufen hier bis 2028. Zu diesen beiden Millionen-Aufträgen kommen weitere aktuelle hinzu wie z. B. für die gebäudetechnische Ausstattung eines neuen Serviceteil-Gebäudes in Landsberg/Lech im Werk der Rational AG, eines „Global Players“ für professionelle Küchengeräte. Oder auch die abschnittsweise laufenden Projekte für die Modernisierung der Beleuchtung in den Ausstellungshallen der Messe München GmbH in Riem.


Kein Auftragsrückgang zu spüren

„Alles in allem, mit den vielen weiteren kleinen bis mittleren Projekten in der Region und im Wirtschaftsraum München, spüren wir auch heuer keinen Auftragsrückgang, sondern gegenüber letztem Jahr sogar eine Steigerung im knapp zweistelligen Millionenbereich“, freut sich Bernhard Ehegartner. Derzeit würden sich in München und Umgebung über 1.000 Einzelprojekte der Kreutzpointner-Gebäudetechnik in Abwicklung befinden, „die sich zusammen mit den Projekten in der Region Südostbayern auf eine Auftragssumme im hohen zweistelligen Millionenbereich summieren“, so Christian Greil. Der Geschäftsbereich sei damit „sehr gut“ ausgelastet und sichere die vielen hundert Arbeitsplätze in der Gebäudetechnik.     

Für Unternehmensinhaber Fritz Kreutzpointner wirken sich die Effekte der Großprojekte in und um München sowie in der Heimatregion Südostbayern „sehr positiv auf die gesamte Unternehmensgruppe aus, weil auch unser Schaltanlagenbau und das Engineering am Firmenstammsitz Burghausen bei diesen Gebäudetechnik-Aufträgen involviert sind“. Er betont, dass man zwar personell und technisch stark gefordert sei mit solchen groß dimensionierten Projekten. „Aber wir können das, und das hilft uns in der ganzen Firmengruppe: Damit wir uns in einem brutalem Marktumfeld und in einer gesamtwirtschaftlich rezessiven Phase in Deutschland als privat geführte Elektrotechnik-Firma weiterhin durchsetzen und bestehen können!“ – mko

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