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Erneut Mega-Auftrag für Kreutzpointner-Gebäudetechnik

Außenansicht des Deutschen Museums in München mit Isar im Vordergrund und Blick auf die Stadt bei sonnigem Wetter.

2. BAUABSCHNITT DEUTSCHES MUSEUM MÜNCHEN

Erneut Mega-Auftrag für Kreutzpointner-Gebäudetechnik

Das 1903 gegründete Deutsche Museum, eines der größten Wissenschafts- und Technikmuseen der Welt, wird seit 2015 saniert. 2028 soll die insgesamt rund eine Dreiviertel Milliarde Euro teure Sanierung der Museumsinsel abgeschlossen sein. Nach dem ersten 2022 offiziell abgeschlossenen Bauabschnitt haben nun die Arbeiten für den zweiten begonnen – und unsere EFK-Gebäudetechnik ist erneut für den elektrotechnischen Part mit einem prestigeträchtigen Mega-Auftrag in Millionenhöhe betraut worden, der fast drei Jahre laufen wird.

Bereits von 2018 bis 2023 war für den elektrotechnischen Part der Generalsanierung ein bis zu 25köpfiges Fachkräfteteam des Kreutzpointner-Geschäftsbereichs Gebäudetechnik in dem weit verzweigten Gebäude tätig gewesen, koordiniert von unserer Niederlassung München. Seit Ende Juni 2025 sind das bewährte Knowhow und die hohe Zuverlässigkeit unserer Gebäudetechniker wieder gefragt beim zweiten Bauabschnitt: Der Umfang des neuen öffentlichen Auftrags durch das Deutsche Museum bewegt sich im hohen einstelligen Millionenbereich. Für Bernhard Ehegartner, Leiter unseres Geschäftsbereichs Gebäudetechnik, ist der neue Mega-Auftrag erneut ein „internationales Prestige-Projekt, mit dem Kreutzpointner seine enorme technische Leistungsbandbreite und seine fachliche Kompetenz beweisen kann“.

Bis 2028 im Museum

Bis Anfang 2028 ist die Projektdauer vorgesehen. „Sämtliche Elektroarbeiten mit Sicherheitsbeleuchtung, Brandschutz, Blitzschutz, RWA, KNX usw. laufen wieder über uns“, informiert Projektleiter Dietmar G.. Teamleiter Florian F., Bauleiter Danny L. sowie die beiden Obermonteure Bernd H. und Norman I. mit unserem bewährten Montageteam  den Auftrag umsetzen. Sie müssen dabei unter anderem den Bestandsschutz peinlich genau beachten und mit der Herausforderung umgehen, dass das ein oder andere Museumsstück noch im Gebäude steht. Die Montagen erfolgen in Höhen von bis zu zwölf Meter.

Auch die Materialanforderungen sind beeindruckend: Beispielsweise müssen rund sechs km Kabelrinne (ein Teil schwarz, ein anderer weiß lackiert) verlegt werden. Im jeweils einstelligen Millionenwert müssen Verteilungen sowie Stromschienen, Kabel und Leitungen eingebracht werden.

Fünf Jahre Erfahrungsschatz aus dem 1. Bauabschnitt

Projektleiter Dietmar baut mit seinem Team auf den Erfahrungsschatz des vorherigen Großprojekts: Der über fünf Jahre laufende Kreutzpointner-Großauftrag im ersten Bauabschnitt der Generalsanierung des Deutschen Museums München beinhaltete die gesamte Elektroinstallation und die Montage der szenischen und der Objekt-Beleuchtung in dem weit verzweigten Gebäudekomplex aus dem späten 19. Jahrhundert. Die Gesamtleistung summierte sich damals baubedingt auf einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag.

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